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Bläserkids Familienkonzert 2024

Familienkonzert 2023

Sommerreise 2022 Kroatien

Familienkonzert 2022

Sommerreise 2021 Kroatien

Kreuzfahrt 2017

Kroatien-Tour 2016

Open Air "Rock am Weier" 2016

Familienkonzert 2016 mit Nicolas Senn

Familiengottesdienst 2015

CANTARS Kirchenklangfest 2015

Eine musikalische Weltreise mit Irene Peios 2015 / Aula Liho Wil

Alice im Wunderland 2015 / Stadtsaal Wil

Musik-Kreuzfahrt Kroatien 2014

Peter und der Wolf 2014 / Stadtsaal Wil

Die Wiler Bläserkids hatten am Sonntagvormittag zu ihrem Familienkonzert eingeladen und begeisterten mit dem sinfonischen Märchen «Peter und der Wolf» von Sergej Prokofjew ein grosses Publikum.

Wiler Zeitung, 15.01.2014

Eigentlich ist es schon erschreckend, wie in einem Klassiker der Programmmusik gegen ein Tier polemisiert wird, das auch in unseren Tagen die Gemüter erhitzt: Ist der Wolf nun böse oder nicht, soll er zur Jagd freigegeben werden oder ist er schützenswert? Für die Kinder in der Tonhalle ist es ganz klar: Der Wolf gehört zu den Bösen, Peter, seine Ente und der Grossvater zu den Guten. Die Katze? Grauzone zwischen Schmusetier und Vogelmörderin.

Musikalische Charaktere
Im historischen Kontext des Russlands im beginnenden 20. Jahrhundert betrachtet gehört der Wolf sicher noch zu den bedrohenden Lebenselementen und so darf dieses Märchen – auch in der Tradition Grimmscher Märchenfiguren – guten Gewissens verstanden werden. Was von Prokofjews Werk letztlich bleiben wird, ist aber nicht diese Auseinandersetzung, sondern die meisterhafte Umsetzung der einzelnen Charaktere in musikalische Sprache. Der gemütliche, behäbige, immer etwas grummelnde Grossvater kann schlicht mit nichts anderem als dem Fagott besetzt werden, die geschmeidig-schleichende Katze mit der Klarinette – und der Wolf? Mit drei Hörnern, die sich mit ihren diabolischen Dissonanzen ein wahres Duell an musikalischer Bedrohlichkeit liefern. Thomas Fele, Leiter der Wiler Bläserkids, gelang es grossartig, mit den jugendlichen Musikern und den Zuzügern die Charaktere plastisch herauszuarbeiten.

Und noch ein Hummelflug
Claudia Rüegsegger, Leiterin des Wiler momoll-Theaters, trug zwischen den einzelnen musikalischen Bildern das Märchen vor und bewies auch keinerlei Furcht vor dem bösen Wolf, wie Schulratspräsidentin Marlis Angehrn in ihrer Begrüssung erwähnte. «Ein richtiges Konzert mit einem richtigen Dirigenten», so Angehrn. Nebst «Peter und der Wolf» stand auch Franz Schuberts Ballettmusik zum Schauspiel «Rosamunde» auf dem Programm. Beendet wurde das Konzert mit einem ungemein swingig-schmissigen «Hummelflug», Hugo Alfvens «Vallflickans Dans» und einem erfrischenden Klarinettenmuckl.

Musik-Kreuzfahrt Kroatien 2013

Die Bremer Stadtmusikanten mit Linard Bardill 2013

Das bekannte Märchen über das abenteuerliche Quartett der Bremer Stadtmusikanten begeisterte im Wiler Stadtsaal mehr als 700 Erwachsene und Kinder jeden Alters.infowilplus.ch 13.01.2013

Der bekannte Liedermacher ("Liederer", wie er sich selber nennt) Linard Bardill erzählte die spannende Geschichte von Esel, Hund, Katze und Hahn, die sich auf der Flucht zusammengefunden hatten und trickreich um ihr Überleben kämpften. Eingebettet war die Geschichte in die Musik der Wiler Bläserkids unter der Leitung von Thomas Fele. Bereits kurz nach Saalöffnung waren die besten Plätze im Wiler Stadtsaal von erwartungsvollen Kindern und Erwachsenen jeden Alters besetzt. Zu Beginn des Konzerts waren es schliesslich die über 720 Plätze besetzt. Zu kindertümlichen Bildprojektionen begannen die Bläserkids zur Einstimmung mit Fantasia, der Musik zum Film "Der Zauberlehrling".

Schulratspräsidentin Dr.Marlis Angehrn "Musik verbindet - Musik kann Feuer entfachen - Musik kann verführen in eine andere Welt", begrüsste Marlis Angehrn im Namen des Stadtrates und der Musikschule Wil: "Sie werden in der nächsten Stunde von unseren Bläserkids verführt - in eine andere Welt. Es geht um Musik. Aber auch um meisterhaftes Erzählen von Geschichten. Einer, der das besonders gut kann, ist der Bündner Linard Bardill. Die Geschichten und Lieder, mit denen er schwerstkranke Kinder regelmässig in Spitälern besucht, verführen in eine andere Welt, in die Welt der Fantasie. Sie verbinden Kinder und Erwachsene, über Generationen hinweg". So war es dann auch im Wiler Stadtsaal: Ein erzählerisches Meisterwerk mit musikalischen Leckerbissen.

Linard Bardill erzählte ... Schon seine bunte Aufmachnung brachte die Kinder zum Lachen. Und dann erst seine packende Erzählung und Erklärung der Geschichte von den vier Bremer Stadtmusikanten. Mit einfachen, lautmalerischen Sequenzen ("ia-ia-ia" - "miau-miau-miau") animierte er die Kinder zum Mitsingen. Anfangs noch zögerlich doch schon bald mitgerissen, krähten die Kleinen lauthals mit - der Stimmungsfunke war übergesprungen. Bardill war ein grossartiger Animator und packender Erzäher; zwischen den Zeilen schoss er auch Pointen und Witziges für die Erwachsenen.

Musikalische Erzählung In der musikalischen Umsetzung des Märchens nach den Noten von Hayato Hirose fanden sich die typischen Tiergeräusche wieder, für die Kleinen spannend kommentiert von Linard Bardill. Das gut stündige Familienkonzert schloss mit der stimmigen Interpretation "The Lion King" von Elton John und - wie konnte es bei einem so begeisterten Auftritt anders sein - mit lang anhaltendem Applaus und der verdienten Zugabe.

Perugia 2012

Die Wiler "Bläserkids" trafen sich zu einem musikalischen Austausch mit jungen Bläsern aus der Region Perugia. Die trotz hochsommerlicher Hitze in Italien schwungvoll und brillant auftretenden Wiler spielten sich in die Herzen der Zuhörer und Zuschauer.

infowilplus.ch 12.07.2012

Nach einer letzten Probe im Mattschulhaus, wo an musikalisch heiklen Stellen nochmals gefeilt wurde, bestiegen 35 Jugendliche und 5 Musiklehrer den Car um 21.30 Uhr, der sie nach Pietrafitta, einem kleinen Ort in der Nähe von Perugia brachte. Aufgekratzt alberten die Jungen im Bus herum, und erst ab 2 Uhr kehrte eingermassen Ruhe ein.

Hitzeschock So grausig das Wetter in der Schweiz war, so total anders präsentierte sich Italien: Strahlender Sonnenschein und Temperaturen, die bereits vormittags gegen die 30 Grad Grenze stiegen und am nachmittag gut und gern 34-35 Grad erreichten. Nach dem Besuch in der ehemaligen Glasfabrik in Piegaro wurde den Neuankömmlingen ein typisch italienisches Mehrgang-Menue mit einfachen, aber köstlich zubereiteten Speisen aufgetischt. Hier lernten die Bläserkids die unvoreingenommen herzliche Gastfreundschaft kennen. In einem ehemaligen Kloster (Chiostro dell'Abbazia dei 7 Frati) in Pietrafitta und bei Gastfamilien wurden die Jugendlichen für die nächsten Nächte einquartiert.

Dicht gedrängtes Programm Gegen Samstagabend brachte der Car die Bläserkids nach Bevagna, einem historischen Kleinstädtchen, ins Chiostro di San Domenico, für den ersten grossen Auftritt. Mit einem abwechslungsreichen Programm, das von den Bläserkids allein oder "insieme alla Banda di Pietrafitta" geboten wurde, kam das Publikum auf seine Kosten. Die etwa 200 Anwesenden liessen ihrer Begeisterung freien Lauf und geizten nicht mit Applaus. Die beiden Solisten Nathalie Blaser, Fagott, und Marco Wyrsch, Klavier, spielten sich mit virtuosen darbietungen in die Herzen.

Das Sonntagsprogramm Nach dem Sonntagsgottesdienst spielten die Bläserkids beim Apéro ein 30minütiges Konzert für das kleine aber feine Publikum. Der Abend gehörte auch wieder ganz der Musik. Zusammen mit der Banda di Pietrafitta "Lo Smeraldo" spielten die Bläserkids unter dem freien Himmel in der Arena in Piegaro. Nach dem Abendessen wurde gefeiert, gesungen und mächtig auf die Freundschaft angestossen. Jedes Mitglied der Bläserkids bekam ein Attestato di Participazione, überreicht vom Dirigenten Giuseppe Cecchetti.

Montag Mit dem Besuch der Schokoladenfabrik Baci Perugina und ausgiebigen Degustationen der süssen Produkte, bestiegen die Bläserkids den Car nach Wil. Die Konzertreise nach Perugia hinterliess eindrucksvolle und einmalige Erlebnisse. Die schier unübertreffliche Gastfreundschaft der Italiener begeisterte alle.

Dynamische Musikreise

Am Sonntag haben die Bläserkids mit ihren Musikförderern ein mitreissendes Konzert in der Tonhalle Wil gegeben. Mit klassisch-jazzigen Stücken begeisterten die rund 40 Jugendlichen unter der Leitung von Thomas Fele.

Wiler Nachrichten, 10.05.2012

Mit einem festlichen Fanfare-Stück startete das Konzert. Es folgte das Concerto Italiano von Kees Vlak. Die Musiklehrerin, Nathalie Blaser, Fagottistin, gestaltete ihre Soloteile sehr feinfühlig und gekonnt.

Gastdirigent Martin Baur als Gastdirigent führte das Ensemble geschickt durch die sehr anspruchsvollen Stellen. Das Westcoast Concerto, ebenfalls vom zeitgenössischen Komponisten Kees Vlak, mit Hanspeter Schneider am Klavier, ist ein "jazziges" Klassikstück, welches zu begeistern vermochte. Viel Kraft und Prägnanz waren zu spüren. Die bekannte New York Ouverture stand wiederum unter der Leitung von Martin Baur, der selber das Jugendorchester Wil leitet und ebenfalls an der Musikschule Wil unterrichtet. Der Articulation Train von Bert Appermont kündigte eine grosse Reise an. Alles einsteigen und dann langsam in Schwung kommen, einen hohen Berg meistern, verschnaufen und endlich am Ziel ankommen. Die Bläserkids konnten bei diesem Stück ihr ganzes Potenzial zeigen. Differenziert, dynamisch und schön gezeichnet gestalteten sie diese musikalische Zugsfahrt. Eine gute Überleitung auf die geplante Konzertreise nach Perugia.

In Italien Die Bläserkids werden nämlich mit diesem Programm im Sommer nach Italien fahren. Beste Werbung für die musizierenden Jugendlichen aus der Region Wil. Ein spannendes Konzert, welches das Können der Bläserkids und ihren Musikförderern bestens zeigt. Am Sonntag haben sie dies eindrücklich unter Beweis gestellt.

Schwungvoller Auftritt der Bläserkids

Die Bläserkids vermochten mit ihrem unkonventionellen Programm "von Bach bis Jazz" unter der leitung von Thomas Fele zahlreiche Neugierige anzulocken und zu begeistern.

infowilplus.ch 2.05.2011

Das Musiklager in Valbella hat seine Spuren hinterlassen: Während einer Woche gab es tagsüber Registerproben und immer nach dem Nachtessen das Zusammenspiel der Gesamtformation. Dem Dirigenten und musikalischen Leiter Thomas Fele ist es gelungen, das halbe Hundert jugendlicher Musiker zu einer homogenen Einheit zu formen und auf das anspruchsvolle Programm vorzubereiten, das am 1. Mai 2011 in der Tonhalle Wil über die Bühne ging.

Johann Sebastian Bach mit dem E-Bass "Jede Art von heutiger Musik erlebt intensiv die Globalisierung auf ihre Weise, in der Gegensätze aufeinander stossen, sich auflösen und eine neue Symbiose entstehen lassen... Es entwickelt sich eine neue Form und Freiheit und nähert sich sowohl im Komponieren als auch beim Improvisieren symbolisch mehr und mehr dem Jazz". So war auch das Programm der Bläserkids aufgebaut. Den Klassikern Badinerie (Klarinette-Solo Yolanda Führer) und Aria (Oboe-Solo Mirjam Inauen) von J.S.Bach folgten mit dem Blue Flugel von Jérôme Naulais (Flügelhorn-Solo Andreas Schneggenburger) so bekannte Stücke wie Zirkus Renz von Gustav Peter (am Xylophon Fabian Oberlin). Durch das Improvisieren löst sich das Mathematische von Bachs Musik auf: "Leichtigkeit wird zu Tugend und bringt Swing ins Spiel", wie die Veranstalter schreiben. Auch in den folgenden Stücken konnten die Jungen beweisen, was in ihnen steckt. Mit sicherem Rhythmus und hoher Präzision überzeugten die Bläserkids ein ums andere Mal. Kurze prägnante Soloauftritte von Trompetern und Saxophonisten rissen das Publikum immer wieder zu Szenenapplaus hin.

Lockere Moderation Der Abend lebte aber nicht nur von der Musik. In lockerer Art moderierte der Schauspieler Oliver Kühn das Konzert. Bei allem humoristischen Nachhaken gelang es ihm nicht, von Thomas Fele eine Antwort auf die im Showbussines gestellte Standartfrage "What's the secret of your success?" zu erhalten. Eine junge Musikerin gab schliesslich die alles einschliessende umfassende Antwort "Er machts eifach guet!". Mit lang anhaltendem Applaus zeigte das Publikum nach einer Stunde seine helle Begeisterung und erklatschte nach der ersten Zugabe "Rock around the clock" noch eine zweite, das symbolische "Dankeschön" von Bert Kaempfert.

Die Legende vom vierten König

Am vergangenen Sonntag fand in der Aula der Kantonsschule Wil das Adventskonzert der Bläserkids aus Wil und dem Kinderchor Singing Kids aus Wilen statt. Es wurde die Geschichte von der "Legende vom vierten König" erzählt.

Wiler Zeitung, 14.12.2010

Die Bläserkids aus Wil unter der Leitung von Thomas Fele haben sich zum diesjährigen Adventskonzert im Rahmen der Konzerte "Jugend mit Sti(h)l"mit dem Kinderchor Singing Kids aus Wilen zusammengefunden. Es wurde die Geschichte von der "Legende vom vierten König" in Liedern und in Texten von Markus Hottiger erzählt. Neben den Heiligen Drei Königen gab es nämlich noch einen vierten König. Auf dem Weg nach Bethlehem erlebt er sehr viel Not und Unheil. Er kann nicht einfach weitergehen, sondern bietet überall seine Hilfe an und erlebt so manches im Verlaufe seines Lebens. Im höheren Alter kommt er gerade noch rechtzeitig zum Sterben von Jesus an.

Bläserkids machen Tempo Die Aula der Kantonsschule Wil war am vergangenen Sonntag mit über 400 Zuhörerinnen und Zuhörern bis auf den letzten Platz besetzt. Bereits beim ersten Lied wurde klar, dass die Musik mitreissen und begeistern wird. Die Bläserkids machten ganz schön Tempo bei den poppigen und melodiösen Stücken. Der Beat überzeugte und lud ein, mitzuwippen und mitzusingen. Eine kompakte musikalische Leistung, die die Jugendlichen darboten. Die Singing Kids im Alter von 7 bis 14 Jahren standen unter der Leitung von Michele Croce. Mit viel Freude und Hingabe wurden die Lieder präsentiert. Nicht der Perfektionismus leitete die Kinder, sondern Spontanität und Herzlichkeit. Die älteren Mädchen wagten sich auch solistische Teile zu übernehmen. Die Liedtexte sprachen an und griffen Themen auf, die jederzeit aktuell sind, wie Armut, Krieg, aber auch Liebe und Anteilnahme.

Eingebaute Sprechszenen Claudia Rüegsegger als gewandte und professionelle Sprecherin erzählte die Geschichte zwischen den Liedstücken. Jugendliche der Bläserkids machten mit kleinen eingebauten Sprechszenen das Ganze lebendig. Auf die grosse Leinwand projizierte Bilder veranschaulichten die Legende des vierten Königs weiter. Die Zuhörerinnen und Zuhörer waren jederzeit gebannt von der Musik und der Geschichte. Der Schlussapplaus war ein Zeichen von viel Freude und einem sehr gelungenen Adventskonzert der Bläserkids und der Singing Kids. Alle Anwesenden konnten eine weihnachtliche und fröhliche Stimmung in die bereits sich anbahnende Nacht mit auf den Heimweg nehmen.

Bläserkids im Spielrausch unter blauem Himmel

Unter der Leitung von Thomas Fele gaben die Bläserkids ein mitreissendes Konzert

infowilplus.ch 23.08.2010

Wo vor wenigen Stunden die letzten Töne des Verdi Openair verklungen waren, trat am späten Sonntagnachmittag die junge Formation der Bläserkids auf. Die einmalige Atmosphäre des Wiler Hofplatzes mit der zur Zeit noch stehenden Bühne und Tribüne gibt auch jugendlich-moderner Musik den passenden Rahmen.

Erfreuliches Interesse Die 50 Jugendlichen litten zwar etwas unter der spätsommerlichen Hitze-doch was sie darboten, begeisterte die rund 350 Zuhörerinnen und Zuhörer. Sie füllten immerhin mehr als die Hälfte der Imposanten Tribüne.

Mitreissende Musik Die Bläserkids spielten heisse südamerikanische Rhythmen wie "Amor, Amor, Amor", "Rock'n'Roll" aus Nordamerika, aber auch traditionell Schweizerisches wie die "Silberfäden" von Vico Torriani. Erstaunlich sicher und routiniert traten einige Musikanten mit ihren Soli auf. Jonas Inauen legte mit seiner Trompete viel Gefühl und Wärme in die Interpretation der "Silberfäden". Jüngere wie Julian Wyss und Raphael Schmucki mit dem Saxofon sowie Claudio Furter an der E-Gitarre eiferten den Ältern wie Andreas Hauser und Leon Baldesberger beim Solospiel nach. Das Publikum spendete immer wieder Szenenapplaus und liess sich zu rhythmischen Klatschen mitreissen.

Ideenreiche Moderation Die Moderation durch den Gründer und Leiter der Bläserkids, Thomas Fele, war erfrischend und witzig - wie das Spiel der Jugendlichen. Schliesslich machte die langsam untergehende Sonne die Hitze erträglicher. Und mit der variantenreichen und temperamentvollen Interpretation des unvergesslichen "Rock'n'Rolls" als Zugabe hatten sich die Bläserkids den Apéro verdient. Eine gute Gelegenheit untereinander und mit den Erwachsenen, den Auftritt nochmals Revue passieren zu lassen.

"Kids" spielten wie Glenn Miller

Die "Bläserkids" und "Swing Kids" spielten am Sonntag, 30. Mai 2010 in der Kreuzkirche Wil frech und "beswingt" auf.

Wiler Zeitung, 1.06.2010

Mit sehr grosser Spielfreude wurden nord- und südamerikanische Rhythmen geboten.  Das Publikum bekam am Sonntagnachmittag eine musikalischen Leckerbissen der besonderen Art präsentiert. Ein guter Groove der Jugendlichen, der unmittelbar auf die Zuhörer übersprang. Ein Erlebnis für das sehr zahlreich erschienene Publikum.

Uneingeschränkte Spielfreude Die 14 Swing Kids im Alter von 8 bis 18 Jahren unter der Leitung von Dai Kimoto begannen mit bekannten Jazzstücken. Zwar von Dai Kimoto als Vorgruppe angekündigt, war allen im Raum nach wenigen Takten klar, dass eine international bereits bekannte Band vor ihnen stand, die ihre Anerkennungspreise verdientermassen gewonnen hat. Von Louis Armstrong bis Henry Mancini waren die Jazzgrössen präsent. Was die "Swing Kids" boten, war absolute Klasse. Als Band und in den Soli im Rhythmus und in der Phrasierung wie versierte Könner. Die 13-jährige Jessica auf ihrer Trompete oder der 16-jährige Nico mit dem Tenorsaxophon sind nur zwei Namen, die aufhorchen liessen. Glenn Miller hätte da seine ganz grosse Freude gehabt. Das Publikum wurde von Beginn weg mitgerissen und konnte sich dem Bann der Kinder nicht entziehen. Gespannt war man dann auf den Auftritt der Bläserkids. Thomas Fele hat das unterdessen auf rund 50 Kinderangewachsenen Jugendorchester vor drei Jahren aufgebaut. Ziel war es, mit diesem gemeinsamen Projekt aufzuzeigen, was mit Fleiss und Freude an der Musik zu erreichen ist. Die "Bläserkids" konzertrierten sich bei ihrem Auftritt auf südamerikanische Stücke. Rumba, Samba und Bossa sind hier zu nennen. Die spielfreude war auch bei dieser Formation uneingeschränkt präsent und im Raum "greifbar". Es waren fein und differenziert gespielte Stellen auszumachen, was in der relativ grossen Kreuzkirche nicht ganz einfach zu bewerkstelligen ist. Die Dynamik und der Rhythmus waren zu den einzelnen Musikstücken stimmig. Das Publikum konnte sich davon überzeugen, dass die Bläserkids trotz ihres kurzen Bestehens ein sehr ansprechendes Niveau erreicht haben.

Gegenseitig angespornt Das Finale bestritten die "Swing Kids" und "Bläserkids" zusammen. Zwei Rock 'n' Roll -Titel standen auf dem Programm. Da gab es verschiedene Jazz-Soli, von den Jüngsten bis zu den Älteren. Eine Darbietung der besonderen Art, wenn Jugendliche improvisieren und frei aus sich heraus spielen. Jeder für sich war überzeugend und gegenseitig spornten sie sich an. Eine Standing Ovation war der Lohn für das überzeugte, kraftvolle Auftreten der Kids. Die Zuhörer konnten einen unvergleichbaren Musiknachmittag erleben.

Weihnachtskonzert 2009

"Swingle Bells" Weihnachtskonzert mit den Bläserkids

infowilplus.ch 20.12.2009

Unter der Leitung von Thomas Fele begeisterten die Bläserkids die Besucher in der Kreuzkirche in Wil mit subtilen und gleichzeitig kraftvoll jugendlich interpretierten Weihnachtsthemen. Swing-Stil war angesagt beim Weihnachtskonzert der Bläserkids am Samstagabend, 19.12.2009 in der Kreuzkirche. Eine imposante Formation von fast 60 Jugendlichen zwischen 12 und 20 Jahren spielte unter der Leitung von Thomas Fele bekannte und weniger bekannte Weihnachtslieder.

Abwechslungsreiche Auswahl Allen Liedern gemeinsam war der unverkennbare Swingstil, der jedoch die Stücke nicht etwa verzerrte, sondern in der jugendlich-frischen Interpretation von der Bläserkids überzeugend gespielt wurde. Neben "Kling Glöckchen", "A Merry Christmas" und "Go Tell It On The Mountain" konnte das Publikum schöne Stücke wie "Was für ein Kind ist dies" und "Ox and Donkey Blues" für sich entdecken. Schnellere Lieder wechselten sich mit ruhigeren, eher besinnlichen Liedern ab.

Erstaunliche Reife Die Hingabe der jungen Musizierenden an die Musik war nicht nur hörbar, sondern auch in den Mienen zu lesen. Obwohl ohne Noten und Stab dirigierend, leitete Thomas Fele das Orchester mir seiner Gestik und Körpersprache jederzeit souverän. Blechbläser und Holzbläser ergänzten sich und brachten stimmungsvolle Farben in das Programm. Die vier Perkussionisten und der Schlagzeuger brachten den Takt präzise und klar ein. Das ganze Ensemble nahm Dynamiken auf und spielte diese differenziert. Fabian Oberlin zeigte in einem eindrücklichen Solo am Xylophon, was ein 12-Jähriger bereits durch Üben und Feingefühl erreichen kann. Die Saxofonisten Stephan Lehmann und Andreas Hauser verblüfften bei ihrem solistischen auftritt ebenfalls. Beide entpuppten sich als versierte Musiker, die eigenständig und improvisierend aufspielten. Yolanda Führer, Klarinette, Andreas Schneggenburger und Fabian Jud, Trompete und Christian Gmür, Posaune, stachen ebenfalls als Solisten hervor.

Begeistertes Publikum Die weihnachtlich-warme Beleuchtung und die festliche Ausschmückung der Kirche trugen zur festlichen Stimmung viel bei - die eigentliche Faszination des Konzertes brachten jedoch die Bläserkids hervor, deren Auftritt mit einer Standing Ovation belohnt wurde. Im gemeinsamen "Stille Nacht" verbanden sich Orchester und Publikum. Es war sicher ein etwas anderes Weihnachtskonzert, das die Bläserkids aufführten, doch es gab wahrscheinlich niemanden, der sich nicht von der einzigartigen Stimmung der Musik und den Vorboten einer weissen Weihnacht hätte begeistern lassen.

Bläserkids haben begeistert

Nach dem Weihnachtskonzert 2008 traten die Bläserkids zum zweiten Mal in grosser Formation auf

infowilplus.ch 8.06.2009

Am Samstag, 6. Juni 2009 gab es an der Kantonsschule Wil im Zyklus "Jugend mit Sti(h)l" einen besonderen musikalischen Leckerbissen.

Die Bläserkids unter der Leitung von Thomas Fele präsentierten ein breit gefächertes Programm - das Publikum war begeistert. Auf dem Programm waren Stücke aus Pop, Rock und Filmmusik angekündigt. Mit unkomplizierten Selbstbewusstsein traten die 55 Jugendlichen im Alter von 11-20 Jahren auf und fesselten das Publikum von der ersten Minute an. Bravorufe begleiteten den Applaus nach den Musikstücken. Es wurde mitgesungen und mitgeklatscht - Bestätigung und Ansporn für die jungen Musikerinnen und Musiker. Ihre Freude am Spielen und die Begeisterung übertrugen sich auf das Publikum.

Hits und Ohrwürmer Vico Torrianis Hit "Silberfäden", "Morgens um Sieben" von James Last oder "Out of Africa" aus dem gleichnamigen Film sprach die jüngeren und älteren Generationen an. Das Ensemble war gefordert, verschiedene Tempi und die Dynamik der Stücke zu meistern. Das hohe Niveau des Ensembles war überzeugend und ganz einfach faszinierend!

Förderkreis Bläserkids Eine kleine Verschnaufpause in der Hälfte des Konzertes kam da den Musizierenden gelegen. Susanne Kasper, Präsidentin des vor einem Monat gegründeten "Förderkreis Bläserkids" stellte den Verein kurz vor. Er will das musikalische Schaffen des Ensembles finanziell und ideell unterstützen und so auch vermehrte Auftritte ermöglichen.

Soloauftritte und Gratulationen Yolanda Führer (Klarinette) und Dorian Wyss (Fagott) begeisterten mit ihren Soloauftritten auf hohem musikalischen Niveau. Eine Standing Ovation am Schluss des Konzertes war der Ausdruck für ein Konzert, welches unvergesslich bleiben dürfte. Auf allen Gesichtern, der Musizierenden und der Zuhörer, war ein Strahlen zu sehen. Als Annerkennung für die hervorragenden Leistungen erhielten die Solisten und der dynamische Dirigent Thomas Fele, stellvertretend für das ganze Ensemble, ein Präsent. Beeindruckte Musikinteressierte, stolze Eltern und zufriedene Musizierende verliessen den Konzertsaal. Ein Musikerlebnis, welches bereichert hat und gespannt auf das nächste Konzert am 19. Dezember 2009 warten lässt. 

Bläserkids zeigten ihr Können in Glarus

Das Jugendensemble "Bläserkids" der Musikschule Wil spielte am Ostschweizer Ensembletreffen in überzeugender Art moderne Blasmusikstücke

tagblatt.ch 5.05.2009

Das Ensembletreffen in Glarus vom 2. Mai 2009 ermöglichte 27 Formationen ihre musikalischen Fähigkeiten darzubieten. Auf vier Konzertbühnen traten die über 350 Kinder und Jugendlichen auf. Die "Bläserkids" im Alter zwischen 11 und 19 Jahren spielten unter der Leitung von Thomas Fele und machten am Morgen um 9.30 Uhr den Anfang auf der Bühne der Hauptstrasse. Während einer halben Stunde spielten sie poppige Blasmusikstücke. Das etwas trübe, regnerische Wetter vermochte das noch spärlich vorhandene Publikum nicht daran zu hindern, ihre Begeisterung mit einem herzhaften Applaus zu zeigen. Am Mittag spielten die "Bläserkids" zum zweiten Mal auf. Sie umrahmten die Mittagspause der anderen Jugendensembles. Eine Zugabe wurde gefordert, nachdem sie einmal ruhig und feinfühlig sowie dann fetzig und dynamisch aufgespielt hatten. Der Ausflug der "Bläserkids" nach Glarus hat sich gelohnt. Sie konnten ihr Können mit anderen Jugendensembles vergleichen. Daneben standen im Vordergrund die Freude am gemeinsamen Musizieren und das Üben im Auftreten vor Publikum. 30 musizierende Jugendliche aus Wil und der unmittelbaren Umgebung konnten zufrieden am späteren Nachmittag zu Hause empfangen werden. 

Jugend mit Sti(h)l: Ein vortreffliches Weihnachtskonzert

infowilplus.ch 22.12.2008 Es ist der Verdienst der aktiven Unterstützung von Dr. Walter Engelhard seitens Stihl und Co., dass das Weihnachtskonzert mit Jugendlichen aus der Wiler Musikschule zustande kommen konnte.
Mit einer überaus ansprechenden Leistung zeigten sich die Wiler Bläserkids zum Weihnachtskonzert im grossen Saal der Kantonsschule Wil. Das Jugendstil-Konzert, eine Initiative von Walter Engelhard, lockte zahlreiches Publikum in den gorssen Saal der Wiler Kantonsschule. Gut geeignet zum Nachdenken waren die Weihnachtsgeschichten seitens Jutta Röösli.
Die spezielle Bezeichnung des Ensemble „Jugendsti(h)l ist in Wil unterdessen ein Begriff geworden. Mit wiederkehrenden Auftritten haben die über 30 Jugendlichen mit Unterstützung seitens Stihl u. Co wiederkehrend Gelegenheit, als eigentliches Orchester aufzutreten. Das Weihnachtskonzert fand einmal mehr unter der Leitung von Musiklehrer Thomas Fele eine ansprechende Durchführung. Was vor zwei Jahren seinen Anfang nahm, darf sich ob der grossen Beteiligung der Jugendlichen sehen lassen.

Attraktiver Auftritt
Zur Eröffnung des Konzertes lobte Walter Engelhard von Stihl u. Co den Einsatz der 10 bis 18 Jährigen, welche mit viel Engagement im Orchester mitmachen und damit die Kunst des Musizierens wertvoll erfahren. Die Qualität der Aufführungen habe hier zweite Priorität, an erster Stelle stehe die Begeisterung, was unter Thomas Fele überaus gelinge.

Die Bläserkids starteten das Weihnachtskonzert mit englischen Liedern. Orchestralisch wirkten dabei die eingesetzte Kesselpauke wie auch das fein klingende Triangel. Die grossartige Besetzung von Klarinette, Saxofon, Fagott, Trompete, Schlagzeug, E-Bass und Keyboard gaben den Vorträgen wiederkehrend ein einzigartiges Klangvolumen.

Weihnachtsgeschichten, die Wirkung haben
Jutta Röösli las zwischen den Vorträgen aus zwei Weihnachtsgeschichten. Die erste Geschichte sollte aufzeigen, wie Weihnachten gut geeignet ist, einander wieder besser zu verstehen. Der Junge namens Pelle wollte Weihnachten nicht mehr bei den Eltern feiern, weil er sich nicht mehr verstanden fühlte.

Sein Weggehen ins nahe Gartenhaus hielt aber nicht lange, Neugier und Heimweh erfassten den Jungen und er suchte sich einen Grund zur Heimkehr. Wieder zu Hause finden Eltern und Junge wieder Versöhnung, alle finden zur Erkenntnis, dass sie einander brauchen.

Die Geschichte der Herberge findet überall statt
Die zweite Lesung von Jutta Röösli vorgetragen, die Geschichte von Maria und Josef auf der Suche nach einer Herberge, hinterliess eine besondere Wirkung. Einmal in einer Schule vorgetragen habe der Lehrer die Gaststätten des Dorfes als Bezeichnung gewählt und den Kindern klar gemacht, dass die Geschichte der Herberge eben überall stattfinden kann.

Heiligabend ist immer eine Überraschung wert, wenn plötzlich unerwartete Gäste anklopfen. Wenn sie dann störend wirkten, sei es oftmals schwierig die zwar bekannte Abweisung von Maria und Josef von damals, nicht selber auch zu inszenieren.

Mit „Weihnachten non stop“ schlossen die Jugendlichen die Konzertvorträge unter grossem Applaus des Publikums ab. Dies dürfte gute Motivation sein, auch im kommenden Jahr wieder ein Konzert einzuüben. Die Zuhörer werden sicher nicht fehlen. 

Vom Funk zum Rock'n'Roll

Die Bläserkids musizierten engagiert und begeisterten das Publikum

Wiler Zeitung, 18.06.2008

Beim zweiten öffentlichen Auftritt am vergangenen Samstag in der Aula Lindenhof in Wil vermochten die Bläserkids das zahlreich erschienene Publikum musikalisch zu fesseln.

Unter der Leitung von Thomas Fele spielten sie ein breites Repertoire vom klassischen Blasorchester bis zu Funky Music. Die Bläserkids haben als noch junge Formation, welche vor einem Jahr als Ensemble der Musikschule Wil gegründet wurde, einen weiteren musikalischen Schritt bestens gemeistert.

Die Anspannung verflog
Rund 150 Personen fanden am frühen Abend den Weg in die Aula Lindenhof in Wil, um die Bläserkids hören zu können. Die 30 Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren boten ein abwechslungsreiches Programm. Der erste Teil war vorwiegend mit klassischen Blasorchesterstücken gestaltet. Sorgfältig und konzentriert gingen die Bläserkids ans Werk. Die anfängliche Anspannung verflog rasch und die Stücke wurden sicher und stimmig vorgetragen. Bis zur Pause verging die Zeit im Fluge; ein kurzweiliger Einstieg. Gut eingespielt konnte der zweite Teil in Angriff genommen werden. Pop, Rock und sogar ein Stück Funky Music waren zu hören. Die Stimmung im Publikum begann sich zu steigern. Es wurde mitgewippt, mitgeklatscht sowie da und dort auch mitgesungen. Für die Bläserkids begann es anspruchsvoller zu werden. Der erhöhte Rhythmus und die schwierigeren Tonfolgen forderten das Ensemble. Sie wurden jedoch durch den Dirigenten Thomas Fele sicher durch die Lieder geführt. Die verschiedenen Solis von Angelika Signer, Klarinette, Remo Wüthrich, Saxophon und Florance Zumstein, Gesang, wurden souverän und gekonnt präsentiert. Mit einem jeweiligen Sonderapplaus fanden sie die verdiente Belohnung für das viele und intensive Üben.

Zusätzlicher Leckerbissen
Mit «Rockin' all over the world» von den legendären Status Quo wollten die Bläserkids den Abend abschliessen. Doch eine Zugabe war nicht zu vermeiden. Das Publikum forderte diese mit lautem Klatschen und Sprechchören. So kamen die Zuhörerinnen und Zuhörer mit dem Stück «Vayamos Companeros» von Marques zu einem zusätzlichen Leckerbissen aus dem Popbereich. Zufrieden und in guter Stimmung verliess das Publikum die Aula Lindenhof. Ein schöner Abend, der den Gästen, aber auch den Bläserkids in bester Erinnerung bleiben wird. So darf die Öffentlichkeit gespannt sein auf die weitere Entwicklung des Wiler Ensembles. Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden und im Rahmen der Jugendförderung auch entsprechend unterstützungswürdig.

Grosser Einsatz am Konzert der Bläserkids

Balladen, Pop und Rock'n' Roll standen beim ersten Konzert der Bläserkids unter der Leitung von Thomas Fele vor Kurzem auf dem Programm. Die Jugendlichen begeisterten ihr Publikum.

Wiler Zeitung, 18.01.2008

In der Aula Lindenhof in Wil konnten die rund 20 Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren bei ihrer Feuertaufe am Freitag letzter Woche die rund 120 Zuhörenden vollumfänglich begeistern. Ein Perkussionsensemble unter der Leitung von Beat Fraefel-Haering trug eine ergänzende Einlage vor und rundete das Programm ab.

Gruppe ist kaum ein Jahr alt
Vor dreiviertel Jahren formierten sich die Bläserkids auf Initiative von Thomas Fele, Musiklehrer an der Musikschule Wil. Er wollte Jugendlichen die Möglichkeit bieten, gemeinsam zu musizieren und Erfahrungen im Zusammenspielen zu gewinnen. Rasch waren die Jugendlichen mit ihren Instrumenten wie Klarinette, Saxofon, Fagott, Trompete, Schlagzeug, E-Bass und Keyboard für die neu gegründete Musikgruppe zu begeistern. Es wurde fleissig geprobt und geübt.

Publikum machte mit
Das erste Konzert überzeugte vom grossen Einsatz der Jugendlichen. Sie gaben Musikstücke wie «Yankee Doodle Doo», «Obladi Oblada» und «Beauty And The Beast» in überzeugender Weise zum Besten. Ein guter Teamgeist und die Freude am gemeinsamen Spielen waren jederzeit erkennbar. Die Balladen wurden feinfühlig und mit Gespür vorgetragen. Die Poplieder hatten Dynamik und Schmiss. Und am Schluss, mit dem «Rock Around The Clock», waren die Zuhörerinnen und Zuhörer ganz von den Bläserkids eingenommen. Gänzlich aus dem Häuschen: Sie klatschten im Takt mit und applaudierten am Ende begeistert. Eine musikalische Zugabe war dadurch unausweichlich und ein verdienter Lohn für die viele Arbeit, den die jungen Musikerinnen und Musiker damit entgegennehmen konnten.

Neue Bläser willkommen
Mit diesem ersten Konzert ist den Bläserkids die Feuertaufe gelungen. Die nächsten Auftritte sind geplant. Zusätzliche Musikkolleginnen und Musikkollegen sind in der Formation willkommen. Weitere Informationen über die Bläserkids sind auf der Homepage unter der Adresse www.blaeserkids.ch zu finden. (pd.)

Familienkonzert 2024 HEIDI